GENRE

GENRE

Ich habe mich selbst nie als Rapper gesehen und werde das wohl auch nie. Ich liebe Rap – harten Rap, deepen Rap, die Attitüde, die Energie. Und ich liebe es, selbst das Mic zu nehmen und Lines aufzunehmen. Das ist die eine Sache. Die Hip-Hop-Szene ist die andere.

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Film und Musik

Film und Musik

Filme liebe ich, seit ich denken kann. Und ich meine nicht unbedingt ein bestimmtes Genre oder Filme, die bei Kritikern in berüchtigten „Beste Filme aller Zeiten“-Listen beschrieben sind.

Mein Geschmack in puncto Filmen ist wie bei den meisten Menschen weiter gefasst, wobei ich Schwerpunkte setze, die nichts mit Schubladen zu tun haben. Filme, die ich sehr liebte, bewegten sich zwischen Forrest Gump, Titanic, Leon – der Profi, Menace II Society und so vielen mehr. Das mag eine random Aufzählung sein, aber beschreibt meine Beziehung zu Filmen ganz gut. Ich nehme sie nie zuerst intellektuell wahr, sondern sie erwecken – wenn sie für mich gut sind – ein starkes Gefühl. Ein Sog. Ein Impuls.

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All-in

All-in

Vor knapp vier Jahren habe ich den Song „48 Stunden“ veröffentlicht. Damals ging es um die Begleiterscheinungen der Jagd nach künstlerischem Erfolg: Müdigkeit, Erschöpfung, das Gefühl, permanent am Limit zu laufen. Verpackt war das in einer fiktiven Realität, einer fiktiven Band – doch die Basis war mein eigenes Leben.

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Kunst, KI, Krise

Kunst, KI, Krise

…es gibt aber auch die andere Seite der KI. Eine Seite, die die Menschen nicht kennen und deren mögliche Konsequenzen sie fürchten. Sie fürchten, dass ihnen alles genommen wird, was sie heute haben

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