GENRE
Ich habe mich selbst nie als Rapper gesehen und werde das wohl auch nie. Ich liebe Rap – harten Rap, deepen Rap, die Attitüde, die Energie. Und ich liebe es, selbst das Mic zu nehmen und Lines aufzunehmen. Das ist die eine Sache. Die Hip-Hop-Szene ist die andere.
Angst
Welche Ängste ich habe? Eine Stimme, die flüstert, man könnte scheitern, man könnte nicht genügen, nicht gut genug sein. Oder anders gesagt: dass man es am Ende nicht wert ist, geliebt zu werden.
All-in
Vor knapp vier Jahren habe ich den Song „48 Stunden“ veröffentlicht. Damals ging es um die Begleiterscheinungen der Jagd nach künstlerischem Erfolg: Müdigkeit, Erschöpfung, das Gefühl, permanent am Limit zu laufen. Verpackt war das in einer fiktiven Realität, einer fiktiven Band – doch die Basis war mein eigenes Leben.
Kunst, KI, Krise
…es gibt aber auch die andere Seite der KI. Eine Seite, die die Menschen nicht kennen und deren mögliche Konsequenzen sie fürchten. Sie fürchten, dass ihnen alles genommen wird, was sie heute haben
Die Hülle fällt
Die Hauptfigur war kein Superheld, der alle Probleme löst. Sie war reflektiert, menschlich – ein Spiegel von mir selbst.
Die zweite Single
Der zweite Song ist draußen. Aufrufe und Feedback wollen sich wohl noch Zeit nehmen. Die Zahlen sind „underwhelming“, aber so ist das nun mal.
Tiefpunkt
Ich starte diesen Blog an einem Punkt, an dem ich stark mit mir selbst kämpfe.